Die drei goldenen Regeln

1. Verbindung an erster Stelle

Es geht nicht um den tiefsten Stretch oder das perfekte Aussehen. Wenn die Verbindung verloren geht, verliert auch die Übung ihren Kern. Paar-Yoga darf leicht, lustig und lebendig sein – und gleichzeitig tief. Das Lachen ist genauso Teil der Praxis wie die stillen, intensiven Momente.

2. Bewusste Kommunikation

Kommunikation ist beim Paar-Yoga ausdrücklich erlaubt und sogar wichtig. Dennoch lade ich euch ein, so wenig wie nötig zu reden und so viel wie möglich nonverbal zu zeigen. Oft sagt eine bewusste Berührung mehr als tausend Worte.

3. Eure Praxis. Euer Ritual.

Jedes Paar ist anders. Jeder Körper, jede Dynamik, jede Stimmung ist einzigartig. Vielleicht müsst ihr improvisieren oder eine Pose anpassen – genau darin liegt die Magie.

Denn jede Übung ist eine kleine Metapher für den Alltag: Wie reagiert ihr, wenn es wackelig wird? Wie findet ihr wieder ins Gleichgewicht?

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