Wenn du zum ersten Mal den Begriff Paar-Yoga hörst, denkst du vermutlich an Partner-Yoga oder Akro-Yoga. Und tatsächlich ähneln sich diese Formen auf den ersten Blick: Zwei Menschen üben gemeinsam, unterstützen sich, halten Balance – mal ruhig, mal spektakulär.
Doch die Absicht und das Gefühl dahinter unterscheiden sich deutlich. Lass mich dir kurz erklären, wie:
Partner Yoga - spielerisch und gemeinschaftlich
Partner-Yoga ist eine wunderschöne Praxis, um Vertrauen, Balance und Kommunikation zu üben – völlig unabhängig von einer romantischen Beziehung.
Hier geht es vor allem um gegenseitige Unterstützung, um Leichtigkeit, Spaß und gemeinsames Experimentieren. Du kannst Partner-Yoga mit Freundinnen, Kolleginnen oder auch völlig neuen Menschen praktizieren. Der Fokus liegt auf der körperlichen Erfahrung, weniger auf emotionaler Tiefe.
Viele der Übungen und Qualitäten fließen auch ins Paar-Yoga ein – allerdings mit einer anderen Intention. Dazu gleich mehr.
Acro-Yoga - dynamisch und akrobatisch
Partner-Yoga ist eine wunderschöne Praxis, um Vertrauen, Balance und Kommunikation zu üben – völlig unabhängig von einer romantischen Beziehung.
Hier geht es vor allem um gegenseitige Unterstützung, um Leichtigkeit, Spaß und gemeinsames Experimentieren. Du kannst Partner-Yoga mit Freundinnen, Kolleginnen oder auch völlig neuen Menschen praktizieren. Der Fokus liegt auf der körperlichen Erfahrung, weniger auf emotionaler Tiefe.
Viele der Übungen und Qualitäten fließen auch ins Paar-Yoga ein – allerdings mit einer anderen Intention. Dazu gleich mehr.
Paar-Yoga - verbindend und präsent
Paar-Yoga richtet sich an romantische Paare. Es verbindet klassische Yogaelemente mit ausgewählten Partnerübungen. Im Mittelpunkt steht das gegenseitige Spüren, die Präsenz und das bewusste Begegnen.
Ich habe Paar-Yoga mit der Absicht konzipiert, es auch Menschen zugänglich zu machen, die bisher wenig oder gar keine Berührungspunkte mit Yoga, Spiritualität oder Esoterik hatten – oder sich davon eher abgeschreckt fühlen. Deshalb setzt diese Praxis keinen Fachjargon voraus und orientiert sich ausschließlich an dem, was ihr als Paar im Moment spüren und erleben könnt.
Jede Übung ist eine Einladung zu kommunizieren, tiefer zu gehen, zu experimentieren. Ohne Druck und Zwang. Jede Übung ist eine kleine Metapher für euren Alltag als Paar.
Paar-Yoga schafft einen strukturierten Raum, in dem ihr erforschen könnt, was Nähe für euch bedeutet: das Gleichgewicht zwischen Geben und Empfangen, Halt und Hingabe, Distanz und Verbindung.
Und dabei darf es auch leicht, lustig und lebendig sein. Lachen ist genauso Teil der Praxis wie die stillen, intensiven Momente.
Warum das wichtig ist...
Jede dieser Yogaformen hat ihren eigenen Wert:
Partner-Yoga stärkt Kommunikation und Gemeinschaft.
Akro-Yoga fördert Körperbewusstsein und Koordination.
Doch Paar-Yoga öffnet einen Raum, den die anderen nicht berühren – den Raum bewusster Zweisamkeit.
Wenn ihr euch davon angesprochen fühlt, ist Paar-Yoga eine Einladung, genau das miteinander zu entdecken.

